A Christmas Carol [Rezension]



Eckdaten


Titel: A Christmas Carol
Autor: Charles Dickens
Verlag: MDS Books (The Children´s golden Library)
Seiten: 92
Erscheinungsjahr: 2003
ISBN: 84-9789-057-4
Genre: Englisch, Klassiker
Art: fester Einband



Inhalt  

Der alte Scooge hasst Weihnachten und nimmt die Einladung seines Neffen nicht an, als dieser in seinem Kreditinstitut auftaucht und ihn einlädt, Weihnachten zusammen mit seiner Familie zu feiern. Mittlerweile ist er schon in ganz London als alter, griesgrämiger Mann verpöhnt, der den armen nicht hilft. Das würde getrost so weiterzugehen, wenn ihm nicht die Geistergestalt seines verstorbenen Geschäftspartners und Freundes Marley erschienen wäre und in Folge noch weitere Gestalten aus seiner Vergangenheit, die Scrooge düstere Visionen seiner eigenen Zukunft zeigen. Ist es für Scrooge nun zu spät sich zu ändern?



Meine Meinung


Natürlich kennt man diese Geschichte schon in verschiedensten Ausführungen, aber ich habe mir dieses Jahr gedacht, dass das Original endlich dran ist, zumal ich dieses wunderbare Exemplar vor einem guten Jahr auf einen Büchertrödelmarkt auf den Straßen Manchesters entdeckt habe.

Diese Geschichte ist rührend und geht direkt zu Herzen, könnte trotz Weihnachtshasser weihnachtlicher nicht sein und doch gibt es keine fünf Catookies. Das liegt daran, muss ich gestehen, dass mein Englisch für dieses reichhaltige Vokabular nicht gut genug ist und ich viele Sätze nicht ganz verstanden habe. Ihr mögt jetzt sagen, dass das mein Problem ist und nicht das des Autors, zumal ein reichhaltiger Wortschatz ja eigentlich für ihn spräche. Aber diese Weihnachtsgeschichte soll nach der Betitelung ja für Kinder geeignet sein und ich kann mir nicht vorstellen, dass kleine Kinder alles verstehen. Aber wollen wir nicht so streng sein, denn sie sollen ihren Wortschatz ja auch an Geschichten wie dieser wachsen lassen. 
Außerdem ist sie so auch für Erwachsene interessant.

Ein weiterer kleiner Makel: Scrooges schneller Wandel hätte ruhig etwas langsamer vonstatten gehen können. So hätte das Buch auch mehr Seiten. 

Aber ansonsten hat das Buch meine letzte Woche versüßt :). 



Fazit


Ein Klassiker, über den man sich jedes Jahr aufs neue freut!


" For it is good to be children sometimes, and never better than at Christmas, when its mighty Founder was a child Himself.



Wertung







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