Nur nur noch ei einziges Mal [Rezension]



Eckdaten


Titel: Nur noch dieses eine Mal
Autor: Colleen Hoover
Verlag: dtv
Seiten: 411
Erscheinungsjahr: 2017 (2016)
Übersetzung: Aus dem Amerikanischen von Katarina Granslandt
ISBN: 978-3-423-74030-2
Genre: Liebe
Art: broschiert


Der Inhalt


Als Lily Ryle kennenlernt, scheinen all ihre Träume wahr zu werden: eine neue Stadt, der erste Job und dann noch Ryle – überaus attraktiv, überaus wohlhabend und überaus erfolgreich. Vergessen scheint Lilys schwierige Kindheit. Vergessen auch Atlas, ihre erste Liebe, der gegenüber von Lily squattete – bis ihr Vater die beiden erwischte und Atlas von heute auf morgen verschwand. Und dann steht Atlas auf einmal vor ihr. Als Ryle von ihrer gemeinsamen Vorgeschichte erfährt, weckt dies seine Eifersucht … (Klappentext)


Meine Meinung


Eine Geschichte, in der man sogleich drin ist. Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich die Protagonistin jetzt auch als sympathisch bezeichnen kann. Ich meine: Sie hat einen Blumenladen-Traum :). Ich mag es, wie immer wieder die alten Tagebucheinträge eingeschoben wurden, denn Stück für Stück hat sich der Kreis geschlossen. Colleen Hoover zeigt wieder, wie gut sie schreiben kann, was mich hier nur ein klein wenig gestört hat, ist, dass die Protagonistin so spät erst auf ihr Bauchgefühl hört. Ansonsten ist das Thema sehr gut gewählt und wichtig. In diesem Zusammenhang ist das Nachwort der Autorin auch hervorzuheben. Das Buch hat eine starke Message und bringt die Leser zur Weißglut, indem es sie lehrt: Nicht alles was glänzt ist Gold.



Fazit


Weiche Hülle, harter Kern!


" Wir schwimmen im selben Meer, aber wir surfen nicht mehr auf derselben Welle."
(S.240)

Wertung





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