Engelsnacht [Rezension]



Eckdaten


Titel: Engelsnacht
Autor: Lauren Kate
Teil: #1
Verlag: cbt
Seiten: 446
Erscheinungsjahr: 2009
Übersetzung: Aus dem Amerikanischen von Doreen Bär
ISBN: 978-3-570-16063-3
Genre: Fantasy
Art: fester Einband


Der Inhalt

Lucinda ist 17 und den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktiven Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihm schon einmal begegnet ist. Daniel jedoch behauptet, sie nicht zu kennen – er scheint sie sogar zu hassen und weicht ihr aus, wo immer er kann. Doch immer wenn Luce etwas Schlimmes widerfährt, ist er zur Stelle. Mehrfach rettet er ihr Leben. Allmählich kommen die beiden sich näher, und da erst erfährt Luce, welches Geheimnis sie beide umgibt: Daniel ist ein gefallener Engel, dazu verdammt, für immer auf der Erde umherzuwandern. Luce aber ist dazu verdammt, alle siebzehn Jahre wiedergeboren zu werden, sich jedes Mal aufs Neue unsterblich in Daniel zu verlieben – und den Tod zu finden, sobald sie sich näherkommen … 
(Klappentext)


Meine Meinung

Eigentlich eine gute Idee, die hinter dem Buch steckt. Aber an Klischees und Kitsch ist es nicht übertreffbar. Ich finde es interessant, dass die Handlung in einer Besserungsanstalt stattfindet, konnte mich trotzdem nicht so richtig wohlfühlen. Leider habe ich auch keine richtige Bindung mit der Protagonistin eingehen können. Zwar ließ sich das Buch flüssig lesen und bietet eine epische Liebesgeschichte, aber mich hat sie einfach nur traurig gemacht. Deswegen werde ich die Reihe wohl nicht weiterlesen. Ich will nicht sagen, dass das Buch niemandem was bieten kann oder von schlechter Qualität ist, aber zwischen uns hat es einfach nicht gefunkt.



Fazit


Da war keine Magie zwischen mir und dem Buch.


" Wenn man mit derselben Person mehr als einmal an einen Ort kommt [...], dann gehört er einem nicht mehr ganz allein."
(S.249)

Wertung






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