Das Joshua-Profil [Rezension]


Eckdaten


Titel: Das Joshua-Profil
Autor: Sebastian Fitzek 
Verlag: Lübbe 
Seiten: 430
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-7857-3545-0
Genre: Thriller
Art: fester Ei



Der Inhalt


Die Teenager Simon und Mark können sich keinen größeren Horror vorstellen, als aus der Metropole Berlin in die Einöde Brandenburgs zu ziehen. Das Einzige, worauf sie sich freuen, sind sechs Wochen Sommerferien, doch auch hier macht ihnen ihr Vater einen Strich durch die Rechnung. Er nimmt sie mit auf einen Ausflug zu einer ganz besonderen Schule. Gelegen mitten im Wald auf einer einsamen Insel. Mit einem grausamen Lehrplan, nach dem sonst nur in der Hölle unterrichtet wird.   (Klappentext)


Meine Meinung


Nachdem ich die Blutschule gelesen habe, musste dieses Buch ran. 
Es war auch sehr spannend, aber nicht so krass wie die Blutschule und das muss mir gefallen haben :).

Ich habe mich in diesem Buch wohler gefühlt, was nicht zuletzt daran lag, dass es mehr gab, an dem ich mich in der Handlung festhalten konnte

Rückblickend hat mir die Art zusammenhängende Geschichte (Die Blutschule und das Joshua- Profil) mit Pseudonym & Co sehr gut gefallen, denn es hat die Spannung nochmal gesteigert. Trotzdem bin ich nicht über den Gedanken hinweggekommen, dass der Geschichte irgendwas fehlt. Es gab super viele Wendungen, ich glaube, dass ich etwas wie Natürlichkeit vermisst habe. 

Was ich noch in den Himmel loben kann, ist das Nachwort. Selten liest man solch ein Gutes!



Fazit


Unbedingt auch das Nachwort lesen!


"Ich lebe lieber in einem Land, in dem ein Klima herrscht, in dem Pädophile sich trauen, professionelle Hilfe aufzusuchen, als in einem Land, in dem Kinder zu Schaden kommen, weil Menschen aus Angst vor einer Stigmatisierung wertvolle Hilfe ausschlagen." 
~ Aus dem Nachwort Sebastian Fitzeks

Wertung






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