November 2017 [Lesemonat]


Statistik

Ich habe gerade echt darüber nachgedacht, die Statistik einfach rauszulassen, weil es doch eigentlich total irrelevant ist. Und vielleicht mache ich das auch nächstes Jahr. 
Im November habe ich fünf Bücher und insgesamt 1776 Seiten gelesen. Pro Tag sind das 60 Seiten. Im Schnitt gab es 4,2 Catookies. Es waren nahezu alles Jugendbücher, wobei eines auf jeden Fall ein Klassiker war und drei die Fortsetzung einer Dystopie. Und das Meiste habe ich in den ersten beiden Novemberwochen gelesen, dann lief es nicht mehr so rund. Ich bin aber trotzdem sehr zufrieden.

Buchvorstellungen

Solitaire


Mein Monatshighlight. Und das wusste ich schon, während ich es gelesen habe, denn dieses Buch hat eine außergewöhnlich stark markante Note. Es ist eine kritische Unterhaltung und das ist mal eine, die den Leser wirklich bewegt. Die Protagonistin ist die größte Pessimistin am literarischen Himmelszelt und durchlebt gleichzeitig unglaublich Schönes und wir sind Augenzeugen! Man kann förmlich sehen, wie Tori sich verändert. Und falls du wissen willst, was das alles mit dem Spiel Solitaire zu tun hat, dann: Ja, was kommt jetzt wohl für ein abgedroschener Satz?

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Selection- Die Elite


Weiter ging es mit dem zweiten Band von Selection. Ich weiß nicht, wie es die Autorin macht, aber schon wieder hat das Buch einen Suchtfaktor, der es in sich hat und ich frage mich, wieso. Denn eigentlich ist es bescheuert, weil es so nichtssagend und oberflächlich ist, auch wenn es für die Protagonisten um viel geht. Hauptsache großer Unterhaltungswert!

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Selection- Der Auserwählte


Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, war ich traurig, dass es an dieser Stelle nicht weiterging, sondern nur in der nächsten Generation. Ich kann aber soviel verraten, dass ich mit dem Ausgang zufrieden bin :)

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Selection- Die Kronprinzessin


Dass die Geschichte im finalen Band umgedreht wird, war eine spannende Abwechslung. Aber ich muss sagen, dass es mir andersrum besser gefallen hat. 
Die Kronprinzessin war zuerst gewöhnungsbedürftig, da sie ganz anders als America war, anstrengender, aber auch nicht so glatt geschliffen. Am Ende des Buches hätte ich gerne noch einen Band gelesen, aber den gibt es ja wohl nicht. Denn das Ende ist offen.

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Der Fänger im Roggen


Ich wollte das Buch allein schon deswegen gerne lesen, weil es in so vielen anderen Werken erwähnt wird. Verantwortlich dafür, dass ich es letztendlich in der Tat in die Hand genommen habe, war "Solitaire" und ich bin froh, dass es so gekommen ist. Es gibt tatsächlich Gemeinsamkeiten, wobei dieser Klassiker vorwiegend durch die absonderliche Erzählweise heraussticht. Holden fliegt von der Schule und streunert in New York umher, auf der Suche nach dem Gefühl, angekommen zu sein. Er sucht Kontakt und hat gleichzeitig keine große Meinung von den meisten seiner Mitmenschen. Höchst interessant...

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Fazit

Es hätte zwar auch ein Bombenmonat werden können, aber dazu fehlte einfach die Zeit!

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