Amiras Bibliothek -a miraculo libris f.-

"   Sobald wir uns berührten, schienen wir eine eigene, wortlose Sprache zu sprechen "

In ihrem Kopf gab es ein Schloss. Es schwebte auf einer Wolke. Jeder Gedanke, der auf ihr landete, verdunstete oder machte die Wolke schwerer. In ihren Träumen suchte sie den Schlüssel, fand ihn im Morgen so wenig wie im Gestern. Sie hörte nie auf zu suchen. Aus Hoffnung, das Schloss bald schon zu betreten Habt ihr eine Ahnung, was in diesem Schloss war? Nein? Sie auch nicht! Jeder Gedanke daran war nur Schall und Rauch auf dieser Wolke, die keine Vorstellung nähren konnte. Warum war es ihr dann so wichtig? Weil sie daran glaubte, dass hinter den Mauern all ihre verlorenen Ideen warteten. Ein Plan, der sie aus dem Nebel hinausführte und das Schloss in die Wirklichkeit brachte.

" Wenn Menschen, die wir lieben, jung sterben, ist das ein Anstoß, der uns daran erinnern soll, dass nichts im Leben sicher ist und dass wird die Pflicht haben, soviel wie möglich aus dem zu machen, was wir haben. Ich glaube, das habe ich erst jetzt wirklich verstanden"

" Es wird wieder einen Regenbogen geben "

"   Ein schöner, klarer Tag mit blauem Himmel und hellem Sonnenschein "

" Ich meine, glaubst du, dass es Dinge gibt, die einfach passieren müssen? "

" Du hast mir kein verdammtes Leben übrig gelassen. Du hast einfach nur mein altes Leben in einen Scherbenhaufen verwandelt. Was soll ich jetzt mit den ganzen Bruchstücken anfangen? "