Die Zeit der Weihnachtsschwestern [Rezension]

 


"Ich liebe diese Zeit im Jahr, weil die Mädchen zuhause sind" 



Titel: Die Zeit der Weihnachtsschwestern
Autor: Sarah Morgan
Verlag: HarperCollins
Seiten: 304
Erscheinungsjahr: 2019 (2018)
ISBN: 978-3-749-90019-0
Genre: Weihnachten, Schicksalsliteratur
Art: flexibler Einband

 

"Es gibt gute Jahrestage und schlechte Jahrestage. Dieser war ein schlechter, und Suzanne beging ihn mit einem Albtraum





Suzanne McBride hat nur einen Weihnachtswunsch: ihre drei Töchter in ihrem Haus in den schottischen Highlands bei sich zu haben. Und tatsächlich: Posy, Hannah und Beth – so unterschiedlich wie die Plätzchen in der Keksdose – wollen sich wieder unter einer Tanne treffen. Suzanne ist entschlossen, ihnen das perfekte Weihnachtsfest zu bescheren … bis eine Grippe sie ans Bett kettet. Jetzt müssen die Schwestern einspringen. Während die eine oder andere dabei das Fest der Liebe sogar von seiner romantischen Seite kennenlernt, treten bei allen verborgene Geheimnisse und Konflikte ans Tageslicht. Bald wird ihnen klar: Wenn Weihnachten gelingen soll, müssen die McBride-Frauen erst das verlorene Band ihrer Familie wiederfinden …



Es ist sicher kein außergewöhnliches Buch, aber die Komposition war sehr stimmig. Ich habe nicht nur das Setting in den schottischen High Lands genossen, sondern auch die verschiedenen Erzählstränge der drei Schwestern und ihrer Mutter. Die Entwicklung der Figuren wirkt sehr authentisch, das Schicksal ist einerseits tragisch, andererseits auch sehr verheißungsvoll. Mir fiel es nicht schwer, mich an der einen oder anderen Stelle wiederzufinden. Inwiefern kam Weihnachtsstimmung auf? Ganz ehrlich, irgendwie stand das etwas im Hintergrund. Wichtiger schienen die Entwicklungen der einzelnen Figuren.


 



Ganz runde Sache, auch wenn das Rad dafür nicht neu erfunden wurde.

 











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