Digby#02- zu cool zum Sterben [Rezension]


Eckdaten


Titel: Digby#02- Zu cool zum Sterben
2. Teil
Autor: Stephanie Tromly
Verlag: Oetinger
Seiten: 318
Erscheinungsjahr: 2017 (2016)
Übersetzung: Aus dem Amerikanischen von Sylke Hachmeister
ISBN: 978-3-7891-4810-1
Genre: Detektivgeschichte, Jugendbuch
Art: fester Einband


Die Ermittlungen gehen weiter! Monatelang kein Lebenszeichen und jetzt steht er wieder vor Zoes Tür: Digby. Zähneknirschend hilft sie ihm auch diesmal bei seinen Ermittlungen zum Verschwinden seiner kleinen Schwester Sally. Von jetzt auf gleich stecken beide mittendrin im reinsten Chaos. Aber Digby wäre nicht Digby, hätte er nicht bereits einen Plan. Zumindest so ungefähr. Außerdem läuft es ja sowieso nie genau nach Plan. Schon gar nicht zwischen ihm und Zoe. (Klappentext)



Meine Meinung

Es knistert und brodelt ganz schön zwischen Zoe und Digby. Die Verbindung zwischen den beiden ist echt herzerwärmend, wobei es auch traurig ist, wie sich so manches entwickelt. 
Ich hätte von Zoe erwartet, dass sie nicht einfach mit dem erstbesten Typen zusammenkommt, denn das passt einfach gar nicht. 
Allgemein kann man sagen, dass die Handlung hier und da überspitzt ist, allein schon die Verfressenheit und Unverschämtheit a la Holmes von Seiten Digbys. Daran und an den simplen Fällen kann man erkennen, dass es sich um nicht mehr als ein Jugendbuch handelt. Aber das Buch verlangt ja auch gar keine andere Einordnung und kann deswegen in dieser Klasse durch seinen angenehmen, erfrischenden Humor herausstechen.
Der erste Band konnte mich eindeutig noch mehr abholen, auf den dritten bin ich deshalb gar nicht mehr richtig gespannt. Es wird bestimmt einen geben, denn von einer Lösung kann man nach diesem Band noch nicht wirklich sprechen. Behandelte Themen: Eifersucht, Drogen, Kriminalität, Highschool-Drama.



Fazit


Und die Ermittlungen gehen weiter...


" Das Telefon klingelt auf beiden Seiten, Zoe." 
(S.256)


Wertung





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