Die Blutschule [Rezension]



Eckdaten


Titel: Die Blutschule
Autor: Sebastian Fitzek schreibt als Max Rhode
Verlag: Lübbe 
Seiten: 255
Erscheinungsjahr: 2015
ISBN: 978-3-404-17267-2
Genre: Thriller
Art: broschiert



Der Inhalt

Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß. im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist. (Klappentext)




Meine Meinung


Ich bin mit der Erwartung eines Thrillers an dieses Buch herangegangen, tatsächlich war es dann aber viel eher schon Horror, und zwar gleich von Anfang an schon heftig und hat sich mit den Seiten nur noch gesteigert. Deswegen war es auch nicht minder spannend! 

Bei mir wurde allerdings eine emotionale Grenze erreicht, als Katzen verletzt wurden. Das ist halt mein persönlicher wunder Punkt. Und was mich auch gestört hat, ist, dass die Handlung zu wenig Hintergrund hat. Sie wirkt eher wie eine Marketing-Möglichkeit. Nichtsdestotrotz muss ich zugeben, dass das Buch verdammt gut geschrieben war und es einen echt in Hochspannung versetzt hat. 

Und nachdem ich dann auch das Joshua-Profil gelesen habe, hat es für mich auch noch mal die Blutschule aufgewertet. Die Reihenfolge, in der man die beiden Bücher liest, ist meiner Meinung nach egal.




Fazit


Nichts für dünne Haut...


"Wird uns die Bedeutungslosigkeit unseres Daseins nicht alleine dadurch gewiss gemacht, dass wir neben dem Totenbett eines geliebten Menschen im Krankenhaus stehen und gleichzeitig vor den Fenstern das Lachen spielender Kinder im Park hören können?" ~ S.99

Wertung







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